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Die enganliegenden Leggings oder Tights sind nicht nur beim Yoga oder den verdienten Erholungsphasen auf der Couch sehr beliebt. Auch Wanderfreunde nutzen diese Hosen gern. Sie sind schließlich sehr bequem und lassen Dir dank des elastischen Materials die optimale Bewegungsfreiheit. Die Wahrscheinlichkeit, irgendwo hängen zu bleiben ist gering und die Hosen sind extrem kompakt. Sie lassen sich leicht im Rucksack verstauen und nehmen dort wenig Platz weg.
Diese speziellen Wanderhosen bieten zudem die typischen Vorteile moderner Sporthosen. Das Material führt die Feuchtigkeit ab und trocknet schnell. Da das es flach vernäht wurde, liegt es angenehm auf der Haut. Und Marken wie etwa Columbia denken außerdem an den UV-Schutz. Oft findet man an den besonders belasteten Stellen Verstärkungen (Kari Traa) und die meisten Hersteller nutzen das Prinzip des Body Mappings, um die Hose dort atmungsaktiv oder auch windfest zu machen, wo Du es am meisten brauchst. Die Marke Klimatex ist hierfür ein gutes Beispiel.
Man sollte allerdings die Nachteile, die Outdoorleggings gegenüber klassischen Wanderhosen haben, nicht verschweigen. Wenn sie nicht gefüttert sind, sind Leggings meistens nicht so warm und daher für den frühen Morgen oder die Wanderung in Herbst und Winter nicht geeignet. Das Material schützt zwar, aber klassische Wanderhosen leisten in dieser Hinsicht mehr. Und auch wenn die Leggings mit Taschen ausgestattet wurden, sind sie keine Cargohosen. Vor dem Kauf Deiner Outdoorleggings solltest Du Dir also zunächst überlegen, für welche Tour Du sie brauchst. Trotz der erwähnten Nachteile sind die Outdoorleggings nämlich für viele Strecken in Mitteleuropa mehr als ausreichend. Man denke nur an die Sonntagswanderung zur nächstgelegenen Burg.
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