Wenn es draußen so richtig kalt ist, sind Mäntel eine gute Alternative zu Jacken. Da sie über das Gesäß hinausgehen, halten sie auch den Bereich der Oberschenkel angenehm warm. Ihr Nachteil liegt allerdings in der eingeschränkteren Bewegungsfreiheit. Zwar können Schlitze an der Seite oder besonders elastische Materialien helfen, aber trotzdem wird Dir ein Mantel nicht dieselben Freiheiten bieten wie eine Jacke.

Geht es um die Isolierung der wasser- und windfesten Kleidungsstücke oder um die Füllung haben sowohl Daunen als auch synthetische Materialien ihre Vorteile. Daunen sind leicht, lassen sich im Koffer zusammendrücken und sorgen für Wärme. Der Nachteil besteht allerdings darin, dass das Material bei Nässe nicht richtig funktioniert. Die Federn verklumpen und schon ist es mit der Wärme vorbei. Synthetische Fasern, die die Eigenschaften von Daunen nachahmen, haben in diesem Punkt eine bessere Performance. Nässe macht dem Material in der Regel nichts aus. Der Nachteil, dass es sich um ein künstliches Material handelt, das später als Abfall den Müllberg vergrößert, ist zumindest in jüngster Zeit nicht mehr so gravierend. Hersteller wie adidas oder O'Neill setzen nämlich zunehmend auf recycelte Materialien.

In modischer Hinsicht kommen die unterschiedlichsten Geschmäcker auf ihre Kosten. Der klassische Parker wurde farblich vom Olivengrün befreit und ist immer noch ein gern gekauftes Kleidungsstück. Ebenfalls beliebt sind Steppmäntel. Im Trend liegen Kapuzen, die mit einem Kunstpelz gesäumt wurden. Menschen, die diesen Stil nicht so gerne mögen, können diese Säume allerdings oft abnehmen. Beim Kauf solltest Du zudem auf die Anzahl der Taschen achten. Hier unterscheiden sich die Hersteller erheblich voneinander.

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